Haben sich die Dinge festgefahren?
Haben Sie schon vergebliche Versuche unternommen, aus den Problemen herauszukommen?

Fühlen Sie sich allein mit Ihren Problemen?
Hilfe ist möglich, wenn Sie sich einem Menschen anvertrauen.
Beratung brauchen oft auch die Angehörigen, Freunde, Arbeitgeber oder andere Bezugspersonen des Betroffenen.
Auch sie können zu uns kommen.
Gemeinsam lassen sich Antworten auf Fragen finden wie:
- Liegt eine Abhängigkeit vor?
- Wie kann ich mit dem Trinken oder anderem aufhören?
- Wo finde ich eine Gruppe, der ich mich anschließen kann?
- Wie kann ich dem Anderen helfen?
Informations- und Beratungsgespräche
Als Einzelgespräch, Paar- oder Familiengespräche
Ambulante Therapie im Rahmen der „Ambulanten Rehabilitation Sucht“
Incl. Vorbereitung und Antragstellung zur Kostenübernahme durch Renten- bzw. Krankenversicherung.
Einleitung einer stationären Therapie
Vorbereitung auf eine stationären Entwöhnung in einer offenen Fachklinik.
Sozialtherapeutischen Gespräch
- als Hilfe zur Wahrnehmung und Auseinandersetzung mit den eigenen Gefühlen
- als Nachsorge im Anschluss an eine stationäre oder ambulante Rehabilitation
- als Krisenintervention in einer psychischen oder sozialen Problemen
Seelsorgliche Hilfestellung und Begleitung
- Informationen über Angebot des Vereins
-Abstinenzgruppen
-Freizeitgestaltung und Hobbygruppen
-Literaturangebot und Büchertisch
- Alles was Sie sagen, wird von uns vertraulich behandelt.
- Die Beratung ist grundsätzlich kostenlos.
- Die Kosten für eine ambulante oder stationären Therapie werden vom Rentenversicherungsträger oder der Krankenkasse übernommen. Die Antragstellung dafür gehört mit zur kostenlosen Beratung.
Am besten ist, Sie rufen uns an, und wir vereinbaren einen Gesprächstermin.
Montag bis Freitag 10-12 Uhr
Tel.: 0221 / 52 79 79